Joachim Stünkel sprach in der Versammlung die aktuelle Lage betreffend der Flüchtlinge an, deren Zahlen auch im Stadtbereich Dassel zurück gehen, so dass schon der Unterbringungsort in der Rainald von Dassel Schule dafür nicht mehr benötigt werden.
Es kam auch zur Sprache, dass es große Besorgnis gibt, betreffend unkalkulierbarer Entwicklungen in der Welt. Joachim Stünkel betonte, dass Deutschland froh sein könne Angela Merkel zu Kanzlerin zu haben.
Rückblickend wurden die gut besuchten Fahrten zum PS Speicher und nach Ottenstein gelobt. Ähnliche Fahrten und Veranstaltungen sind in Planung.
Lange diskutierten die Anwesenden unter anderem über die für Anwohner und Gewerbetreibende sehr problematischen Langzeitsperrungen vieler Ortszufahrten von Lüthorst, die sich noch über etliche Monate hinziehen werden, da der Straßenausbau nicht in geplanter Form erfolgen kann. Joachim Stünkel: „Ich hatte mich in meiner Zeit im Landtag für einen Totalausbau der Ortsdurchfahrt gekümmert. Leider hat die jetzige Rot-Grüne Landesregierung das nicht umgesetzt.“ Ampel - und Einbahnstraßenlösungen waren bisher nicht umsetzbar. Die von Joachim Stünkel als Notlösung forcierte Ausnahmegenehmigung mit Schlüssellösung an der Schranke nach Wangelnstedt für Gewerbetreibende und Pendlern könnte den Nutzern gerecht werden. Das Haus Wildwiese, Gewerbetreibende und Berufspendler aus Lüthorst leiden bislang massiv darunter. Berufspendler müssen über viele Monate deutliche Umwege in Kauf nehmen. Die Austragung des beliebten traditionellen Brunnenfestes steht durch die deutlich verlängerte Bauphase in Frage.
Im weiteren Verlauf kam noch die bevorstehende Landtagskandidatennominierung zur Sprache, die vom CDU Kreisverband im Februar als Mitgliederurwahl geplant ist. Vorsitzender und ehemaliger Landtagsabgeordneter Joachim Stünkel stellt sich hierbei erneut zur Wahl. Er hatte seine Bewerbung schon Anfang März 2016 beim CDU Kreisverband abgegeben .Die Mitglieder des CDU Ortsverbandes begrüßten die Bereitschaft und sicherten ihm als verlässlichem Vertreter der Interessen der Bürgerinnen und Bürger ihre Unterstützung dafür zu.