LÜTHORST. Bei den Kommunalwahlen gehe es um Themen, die die Menschen vor Ort betreffen, Probleme, Wünsche und regionalspezifische
Herausforderungen, betonte David McAllister (links), dafür sei die CDU gut aufgestellt.
In Niedersachsen kandidieren rund 17.000 Personen für die Christdemokraten. Sie sind gut verwurzelt und vernetzt, und sie setzen sich mit außergewöhnlichem Engagement für Bürger, Kommunen und Regionen ein. Generationsübergreifend und unkonfessionell kümmern sie sich
um die Themen, die den Menschen am Herzen liegen.
Große Zustimmung gebe es für die ehrenamtlichen Tätigkeiten, viel wurde schon zum Wohl der jeweiligen Region erreicht. Er rief alle dazu auf, bis zum Wahltag am 11. September, rege unterwegs zu sein, um die Mitmenschen
für die Wahl zu mobilisieren. Protestwahlen mit Stimmen für die AfD seien keine Alternative, die »Partei« kenne Politik nicht – und vor allem
wisse sie nichts über die Belange der Kommunalpolitik samt der Sorgen und Wünsche der Menschen vor Ort. Die CDU sei eine Volkspartei,
der man vertraue, sie gelte, es zu wählen. Auf Einladung von Joachim Stünkel (rechts) war McAllister, Mitglied des Europäischen Parlaments,
ehemaliger niedersächsischer Ministerpräsident und CDU-Landesvorsitzender, nach Lüthorst gekommen. Stünkel bedauerte, dass der beliebte Politiker nicht mehr die Geschicke von Niedersachsen leite, dies habe er in außergewöhnlich guter Weise getan. Für das Bundesland und seine Bürger habe McAllister viel erreicht.
Stünkel war sich sicher, dass man von dem ehemaligen Ministerpräsidenten noch »viel hören« werde – nicht nur durch seine Tätigkeit im Europäischen Parlament. Gern sei er in der Region, sagte McAllister. Als Schirmherr nahm
er unter anderem an den Gandersheimer Domfestspielen teil, war oft zu Besuch in Lüthorst, und er erinnerte sich an den Kreisparteitag in
Einbeck, als man Roy Kühne zum Bundestagsabgeordneten nominierte. Weiter wurde ihm die Ehre zu teil, 2010 den Einbecker Bierorden überreicht
zu bekommen. Zwar werde viel gemunkelt, wer der CDU-Kandidat für die Landtagswahl 2018 sein könnte – oft werde der Name Bernd Althusmann genannt –,doch befasse man sich damit erst nach der Kommunalwahl am
11. September. Der Einsatz dafür sei jetzt wichtiger.
Die Menschen vor Ort leisten wichtige politische Arbeit – sie seien tatkräftig zu unterstützen.
Ob Kreis Northeim, Stadt Dassel oder die Ortsräte, die CDU-Kommunalpolitiker setzen sich mit viel Wissen, Leidenschaft und
Engagement für die Menschen und die Weiterentwicklung der Region ein. Er rief dazu auf, dies mit den Stimmen bei der Wahl gemäß des Mottos des CDU-Stadtverbands zu honorieren »Die Stadt Dassel hat eine Zukunft – aber nur mit Ihren Stimmen. Gehen Sie wählen.« Quelle EM, Rudloff