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27.08.2013, 20:12 Uhr | Quelle: Einbecker Morgenpost mru
Beim gut besuchten Brunnenfest in Lüthorst gaben Politiker den Takt an
Gute Unterhaltung und sonniges Wetter boten einen
gelungenen Rahmen für das Brunnenfest in Lüthorst,
zu dem der CDU-Ortsverband eingeladen hatte. Nach
einer Andacht mit Marina Fingerhut und Carola Ressmann
konnten sich die Einwohner und Gäste bei Kaffee,
Kuchen, Grillgut und Getränken stärken. Für das
Rahmenprogramm sorgten der Spielmannszug und
die »Dancing Stars« des TSV Lüthorst. Während »Banning
Networks« mit Musik für gute Stimmung sorgten,
kamen die Jüngsten in der Hüpfburg auf ihre Kosten.
Quelle Einbecker Morgenpost, Foto Rudloff
Zufrieden mit dem Verlauf war der Vorsitzende des
CDU-Ortsverbandes, Joachim Stünkel, der erklärte,
dass früher der Brunnen ein beliebter Treffpunkt war,
so dass 1988 die Idee des Brunnenfestes entstand.
Seitdem feiern die Bewohner des Unter- und Oberdorfes
zusammen mit den Anliegern »ihr« Fest, das
immer gut angenommen werde. Auch sei es eine gute
Gelegenheit, miteinander zur reden, zuzuhören, die
Gemeinschaft zu stärken, sich außerhalb der Kirche
zu treffen oder sich zu informieren. Er dankte den vielen
Helfern, Kuchenspender und verständnisvollen Anliegern,
ohne die das Fest nicht möglich wäre. Als
besondere Gäste begrüßte er CDU-Landratskandidat
Dr. Bernd von Garmissen und CDU-Bundestagskandidat
Dr. Roy Kühne, die sich den Lüthorstern vorstellten,
tagespolitische Fragen beantworteten und
Ein schätzungen zu erneuerbaren Energien, zum Solidaritätszuschlag,
zur Eingrenzung von Anglizismen,
zur Rentensicherung, zur Förderung des ländlichen
Raums, zum Ausbau der A7, zur Steuerpolitik, zu den
Herausforderungen der Zukunft und zum Einsatz für
das Gemeinwohl gaben. Weiter appellierten sie, dass
jeder das Recht zu wählen nützen solle, denn werde
dieses nicht wahrgenommen, könne auch keine Veränderung
eintreten. Von Garmissen und Kühne wussten
auch schon, wie der Takt angegeben wird, denn sie
dirigierten den Spielmannszug und bekamen dafür
ihren verdienten Applaus. Foto: Rudloff, Quelle Einbecker Morgenpost
aktualisiert von Joachim Stünkel, 17.09.2014, 17:49 Uhr